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Jugendrotkreuz misst sich bei Kreiswettbewerb rund um das Thema Wetter
Zehn Teams aus dem ganzen Berchtesgadener Land gehen bei Erste-Hilfe-, Kreativ-, Geschicklichkeits- und Wissenswettbewerb an den Start

Insgesamt waren zehn Teams aus drei Altersstufen der JRK-Ortsgruppen Ainring, Bad Reichenhall, Berchtesgaden, Freilassing und Teisendorf sowie die Freilassinger Bereitschaftsjugend am Start.

Die jährliche Veranstaltung ist zugleich der größte Erste-Hilfe-Wettbewerb im Berchtesgadener Land, bei dem der Retter-Nachwuchs zeigen kann, dass im Ernstfall keiner zu klein ist, um zu helfen.

Rund um das Thema Wetter drehte sich heuer der Kreiswettbewerb des Jugendrotkreuzes (JRK) im Berchtesgadener Land, der am Ainringer Rotkreuzhaus stattfand. Die jährliche Veranstaltung ist zugleich der größte Erste-Hilfe-Wettbewerb im Berchtesgadener Land, bei dem der Retter-Nachwuchs zeigen kann, dass im Ernstfall keiner zu klein ist, um zu helfen.

Wegen des schlechten Wetters mussten die einzelnen Stationen kurzfristig ins Rotkreuzhaus verlegt werden, wo pünktlich um 10 Uhr die Gruppen aus dem gesamten Landkreis an den Start gingen. Organisatorin Michaela Neumann, eine der drei Leiterinnen der Jugendarbeit (LDJA) im Landkreis, hatte für die Kinder und jungen Erwachsenen zusammen mit ihrem Team knifflige Aufgaben, Wissenstests und Erste-Hilfe-Fallbeispiele ausgearbeitet und vorbereitet.

Wie ein roter Faden zog sich das aktuelle Wettbewerbsthema Wetter durch alle Stationen: Den Kreativ-Teil mit Bastelaufgaben, Fragen über Wetter, Rotkreuz-Wissen und zum Allgemeinwissen. Das Team für realistische Unfall- und Notfalldarstellung (RUD), ein Fachdienst des JRK, hatte fünf Mimen für die Erste-Hilfe-Praxisaufgaben mit viel Schminke und Schauspiel realistisch in Szene gesetzt.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen durften die Gruppen ihr musisches Talent vor Publikum austesten: Jedes Team führte ein kurzes Spiel zum Thema Wetter-Vorhersage auf. „Nach diesen lustigen und kurzweiligen Stücken gab es noch eine kleine Ostereiersuche, um die Zeit bis zur Siegerehrung zu überbrücken“, berichtet JRK-Kreischefin Stephanie Reiser.

Insgesamt waren zehn Teams aus drei Altersstufen der JRK-Ortsgruppen Ainring, Bad Reichenhall, Berchtesgaden, Freilassing und Teisendorf sowie die Freilassinger Bereitschaftsjugend am Start. An den jeweils ersten Platz schafften es letztendlich die Gruppen aus Berchtesgaden (Stufe 1, Neun bis Zwölf), Ainring (Stufe 2, 13 bis 16) und Bad Reichenhall (Stufe 3, 17 bis 27). Sie fahren am letzten Pfingstferien-Wochenende, nach Chieming zum Bezirkswettbewerb und messen sich mit den Siegern aus den anderen oberbayerischen Landkreisen.

Strahlen konnten zum Schluss nicht nur die Gewinner-Teams, sondern auch die drei LDJA-Mädels, denn die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG hatte 250 Euro für die Jugendarbeit und den Wettbewerb gespendet; Michaela Neumann durfte den Scheck als Vertreterin der Bank an ihre Kolleginnen Stephanie Reiser und Anna Brunninger überreichen. „Vielen Dank an die Bank, alle ehrenamtlichen Stationsbetreuer und die Kollegen der BRK-Bereitschaft Ainring, die uns bei der Organisation und Verpfegung tatkräftig unterstützt haben“, lobte Reiser.

Organisatorin Michaela Neumann, eine der drei Leiterinnen der Jugendarbeit (LDJA) im Landkreis, hatte für die Kinder und jungen Erwachsenen zusammen mit ihrem Team knifflige Aufgaben, Wissenstests und Erste-Hilfe-Fallbeispiele ausgearbeitet und vorbereitet.

Das Siegerteam der Altersstufe 3 aus Bad Reichenhall darf mit den Gewinnergruppen der Stufen 1 und 2 aus Berchtesgaden und Ainring am letzten Wochenende der Pfingstferien zum Bezirkswettbewerb nach Chieming fahren.

Das Team für realistische Unfall- und Notfalldarstellung (RUD), ein Fachdienst des JRK, hatte fünf Mimen für die Erste-Hilfe-Praxisaufgaben mit viel Schminke und Schauspiel realistisch in Szene gesetzt.

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